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[sigplus] Kritischer Fehler: Es ist zwingend erforderlich, daß der Bildordner im relativen Pfad in Bezug zum Stammordner für Bilder liegt.

Das Gemeindebüro Eggerode ist umgezogen in das Gebäude Marienplatz 2 (Zeit+Raum). Telefonisch ist das Büro ab Donnerstag, 11. April wieder unter der Nummer 02545 580 erreichbar.
Öffnungszeiten: Dienstag 9 Uhr -  10.30 Uhr und Donnerstag 14.30 Uhr - 16.30 Uhr

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„Die Unterkante des Tuchs soll von hier aus gesehen etwa auf Höhe der Oberkante des Altarbilds sein“, erklärt Matthias Kortüm dem Besuch von der Presse. Das ist gar nicht so einfach: Vater Andreas muss mehrmals korrigieren, bis per Handy der Bescheid kommt: „Jetzt hängt es gut. Das kann so bleiben.“ Matthias ist zufrieden – und der Rest der Gruppe auch. Denn es waren nicht nur Vater und Sohn, die an diesem Nachmittag in St. Brictius werkelten, bis das Hungertuch an Ort und Stelle war. Dahinter stecken viele helfende Hände.
 
In erster Linie ist es die „Paramentengruppe“ von St. Brictius: Zuständig für sämtliche Stoffe in der Kirche (Gewänder zum Beispiel), zeichnet sie auch für das Aufhängen des Hungertuchs verantwortlich. Zehn Frauen sind es an diesem Nachmittag, die das Tuch zunächst in Form bringen – es wird mit Dampfbügeleisen geglättet – und schließlich an den Karabinerhaken befestigen.
 
Auch Pfarrer Diedershagen und Pastor em. Böcker sind zugegen. Letzterer erinnert sich noch genau an den Ursprung des Hungertuchs in Schöppingen: Es wurde 1984 nach seiner Idee von 16 Frauen der Pfarrgemeinde gestickt – die sich dafür in einem Kurs extra die alte Filettechnik aneigneten. Den Entwurf hatte Winfried Schirok aus Münster geliefert, begleitet wurde das Projekt von der Textilgestalterin Editha Fischer. Aschermittwoch 1985 wurde das Tuch erstmals aufgehängt.
 
Von den 16 Stickfrauen – also den Gründungsmitgliedern der Paramentengruppe – leben heute noch sechs. Und die helfen noch immer gerne beim Aufhängen des Hungertuchs mit. Zur Gruppe dazugestoßen sind über die Jahre noch viele weitere Mitglieder. Sie alle begutachten das Ergebnis an diesem Nachmittag – und sind schließlich zufrieden. „Da muss nur eine winzige Falte sein“, stellt eine von ihnen lachend fest, „die würde mir in jeder Messe auffallen!“
 
(Quelle: Westfälische Nachrichten / Anne Alichmann)
 
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